Von Küchenpunk und Oberelend

Egidius Rosenzweig hatte in seinen knapp sechzig Jahren schon so einiges gesehen, doch dieses halbnackte Wesen mit den spitzen Ohren und den dünnen Beinchen unter dem runden Bauch, das auf seinem Bett saß, war ihm bisher noch nie begegnet. Mit dieser Szene beginnt Andreas Dresen seine Kurzgeschichte „Herr Rosenzweig trinkt Tee“.

Verzweifelte Vampire gehören zum Alltag des freundlichen älteren Herrn, aber auch Hexen und Kobolde sind keine Seltenheit. An einem ruhigen verregneten Nachmittag war sogar einmal ein Einhorn vorbeigekommen und hatte seinen Rat gesucht. Nun soll Rosenzweig einem Ocko auf der Flucht helfen, und schon dringen brutale Häscher in seinen Laden, die ausssehen wie eine Kreuzung aus Schäferhund und verfaulten Lederlappen …

In Dresens zweiter Geschichte beäugen zwei Küchenkobolde einen jungen Mann, der seine Wochenenden mit immer neuem Damenbesuch versüßt. Diese One-Night-Stands werden allerdings ausschließlich zur Nachtschicht ohne Frühstück gebeten. Doch eine Besucherin ist hartnäckiger als ihre Vorgängerinnen und lässt sich nicht so leicht abwimmeln. Das ist der Punkt für die Heinzelpunks, einzuschreiten …

Auf den ersten Blick haben die beiden lustigen und angenehm lesbaren Kurzgeschichten lediglich den Auftritt außergewöhnlicher Wesen miteinander gemein. Auch der Titel der Sammlung erschließt den literarischen Kern nur bedingt. Denn unter „Küchenpunk“ und „Oberelend“ hatte ich mir schon etwas ganz anderes vorgestellt. Die Geschichten sind auf der anderen Seite aber wieder so launig und amüsant, dass dies dem Lesevegnügen keinen Abbruch tut.


Genre: Kurzprosa
Illustrated by epospresse

Wie die Germanen den Tanga erfanden

Der Autor verpackt furztrockene Geschichte in knallbunte Geschichten, die sich spannend wie ein Krimi lesen.

Persönlich gefiel mir Kulturgeschichte des Teetrinkens in Deutschland am besten. Jetzt weiß ich, dass der 1610 aus Asien importiere Aufguss aus schwarzen Blattspitzen nur unter großen Schwierigkeiten zum Salongetränk wurde und verstehe die konkreten Auswirkungen des “praktischen” Kolonialismus besser.

Aber auch die spannende Geschichte der Freimaurerei und die Titelgeschichte, die der Entwicklung der Bademode gewidmet ist, habe ich in dieser Form noch nirgendwo gelesen.

Frieling schenkt dem Leser großes Kino!


Genre: Kulturgeschichte
Illustrated by Internet-Buchverlag Berlin

Der Bücherprinz

Dieses Buch hat mich vom ersten Kapitel an gefesselt, und ich kann mich nicht erinnern, eine mit derartig schonungsloser Offenheit geschriebene Selbstbiografie zuvor gelesen zu haben.

Was müssen das für Eltern gewesen sein, die ihren Sprössling in eine Nervenklinik steckten, weil er sich die Haare lang wachsen ließ und Beatmusik hörte? Die Eindringlichkeit, mit der Frieling seine Erlebnisse als blutjunger Gefangener im “dunklen Turm” beschreibt, haben mich so aufgewühlt, dass ich nächtelang davon träumte und mehrmals schweissnass aufwachte. Gleichzeitig versucht der Autor, Verständnis für seine Peiniger zu entwickeln, er vergibt ihnen sogar in einem gewissen Sinne, waren sie doch Gefangene ihrer Zeit (der konservativ-katholischen Adenauerära).

Wer den Lebensweg dieses unkonventionellen Mannes liest, der sein Leben lang träumte und dabei eine Karriere vom Gammler zum Garagenmillionär aus dem Hut zauberte, der ahnt, welche verborgenen Kräfte in jedem von uns stecken. Es ist letztlich nur die Frage, ob wir sie entdecken, nutzen und etwas daraus machen. Frieling hat viel daraus gemacht. Ich ziehe den Hut vor seiner Leistung und diesem einzigartigen Zeitdokument.


Genre: Biographien, Erinnerungen
Illustrated by Internet-Buchverlag Berlin

Wie veröffentliche ich ein E-Book auf amazon.de?

In einem Interview habe ich von Frieling mal den Satz gelesen: \”Es ist die große Kunst, Sachbücher so populär zu schreiben, dass der Leser gar nicht merkt, wie er lernt.\” Den Satz habe ich mir notiert, weil ich die meisten Sachbücher schrecklich langweilig finde und daraus nur ein oder zwei Informationen ziehen konnte. Und als ich dieses E-Book auf meinem frisch erworbenen Kindle-Reader las, musste ich an Frielings eigene These denken und wollte ihn daran messen.

Ich mache es kurz: Mir ist noch kein Sachbuch vor die Flinte gekommen, das ich mit derartigem Gewinn gelesen habe! Der Autor nimmt seinen Leser an die Hand und erklärt mit Engelsgeduld Schritt für Schritt den Weg vom Manuskript zum eigenen E-Book. Ich habe es anfangs überhaupt nicht bemerkt, wie geschickt er das anstellt. Denn Frielings Trick ist, im Plauderton zu schreiben und dabei sowohl essentielle Informationen einzustreuen und haufenweise Tricks zu verraten. Gleichzeitig unterhält er prächtig und behandelt alle Fragen, bevor man sie überhaupt stellen kann.

Wenn man nun noch berücksichtigt, dass dieses umfangreiche Buch zum Schleuderpreis abgegeben wird, dann ahnt man, dass Frieling das Thema E-Books wie kein Zweiter beherrscht: Er setzt auf massenhafte Verbreitung von Wissen zum Niedrigpreis. Kein Wunder, dass in wenigen Monaten mehr als zehntausend Exemplare dieses Werks abgesetzt wurde und Frieling sich damit in die Top-Verkaufslisten von Amazon katapultierte. Ein verdienter Erfolg für ein Spitzenbuch!


Illustrated by Internet-Buchverlag Berlin

Die Bluträcherin

Ein neuer Colt, eine neue Winchester, und der Besuch einer bezaubernden Lady: Kann sich Al Thomas, der Sheriff von Alamosa mehr wünschen?

Doch Jennifer “Jenny” Parker stattet Sheriff Al keinen Höflichkeitsbesuch ab. Sie kommt von Fort Garland und will in Alamosa County das Amt für Indianerangelegenheiten führen. Jemand verkauft den Yuta-Indianern, die in der Gegend leben, Waffen und Munition. Vor allem Spencer-Gewehre. Schon etwas älter und nicht ganz so gut wie eine Winchester, aber immer noch tödlich genug.

Jenny will den Waffenhändlern auf die Schliche gekommen, und sie hat auch noch höchst persönliche Motive, sich an den Verbrechern zu rächen. Dabei ist die Methode der Dealer simpel: Für jedes alte Gewehr, das sie den Indianern billig verkaufen, können Smith & Wesson, Colt oder Winchester drei neue Waffen für teures Geld an die Siedler verkaufen, die Angst vor Indianerüberfällen haben.

Berichte von Indianer-Überfällen schrecken die Siedler. Die Indianer haben unter anderem Ranches und Farmen angegriffen, außerdem zwei Postkutschen und einen Siedlertreck überfallen. Ein Kavallerieschwadron wollte daraufhin für Ruhe sorgen, doch die Soldaten gerieten in einen Hinterhalt. Von 150 Mann überlebten nur 67. Es gelang ihnen gerade einmal, zwölf der Angreifer zu töten, bevor die sich zurückzogen. Es waren Yuta-Krieger, und neun von ihnen hatten Spencer-Gewehre, die so neu aussahen, als seien sie eben erst aus der Fabrik gekommen. Aber es waren ganz eindeutig Modelle aus dem Bürgerkrieg.

Kein leichter Job für Sheriff Al Thomas. Die Situation spitzt sich zu, als er einem Betrunkenen, der auf unbewaffnete Indianer schießen will, die Kniescheibe zertrümmert.

Dirk Bongardt legt einen aktionreichen Western vor, der mich an die vielen spannenden Romane erinnert, die ich als Junge verschlungen habe. Ohne die zufällige Entdeckung dieses speziell für den Kindle geschriebenen Romans wäre ich wohl nie wieder an den Fuß der blauen Berge geritten …


Der Ring der Nibelungen

Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein und sein Co-Autor Torsten Dewi erzählen die Geschichte vom legendären Ring der Nibelungen auf eigene Weise. Die Story beginnt mit der Geburt von König Siegmunds Sohn Siegfried, der als Waise in einer einsamen Waldschmiede aufgezogen wird. In Burgund verliebt sich der kräftige junge Mann in Kriemhild, die stolze Tochter des Königs von Burgund. Mit seinem Schwert Nothung besiegt er den Drachen Fafnir und verschafft sich Zugriff zum legendären Gold der Nibelungen inklusive Tarnhelm und Ring.

Als der Drachentöter von seinem Erbrecht auf das Königreich Xanten erfährt, stattet er mit dem Gold eine Söldnerarmee aus und zieht an der Seite von Burgunds König Gunther nach Xanten, um sein Erbe einzufordern. Dort will er zusammen mit Kriemhild regieren. Doch ein altes Gesetz fordert zuerst die Vermählung des Königs von Burgund, und als dieser Brünhild, die Regentin von Island, gewinnen will, nimmt das mit dem Ring des Nibelungen verknüpfte Unglück seinen Lauf …

Das blutrünstige Drama um Mord, Totschlag, Rache und Verrat endet mit Kriemhilds Rache. Ganz im Gegensatz zu Tolkiens »Herr der Ringe« geht es bei der Nibelungen-Saga nicht um Freundschaft, Beistand und moralische Werte sondern um die niedrigsten Triebe der Menschen: Gier, Neid, Missgunst und Eifersucht. Hohlbein arbeitet das gewaltige Heldenepos äußerst trivial auf, und seine viel gerühmte Erzählkunst wirkt merkwürdig flach gegenüber dem mächtigen Stoff, aus dem die Geschichte um die Nibelungen gewoben ist.


Genre: Fantasy
Illustrated by Heyne München

Fußballdeutsch

Beim Stichwort »Fußballdeutsch« denken Freunde gepflegter Sprache an begriffliche Blutgrätschen deutscher Kommentatoren, an Eindeutschungen aus dem Sturmtank, an Sprechblasen an der Kotzgrenze sowie an schillernde Stilblüten in Form einer Weizenbierdusche. Dass es noch schlimmer geht, beweist Ulf Geyersbach mit seiner Zusammenstellung von Sprechblasen der Kicker, Phrasen der Journalisten, und Worthülsen der Vereinsmeier und Politiker. Aus den lieblichsten Sprachverzierungen stellte er das Wörterbuch neudeutscher Fußballhöhen und -tiefen zusammen. Freunde intelligenter Sprachkritik sowie neugierige Sportfreunde werden gleichermaßen neugierig wie fassungslos reagieren.


Genre: Sprache
Illustrated by Ullstein Berlin

Ich

Rechtzeitig zu ihrem 50. Geburtstag am 14. Juni 2006 legt die italienische Rocklady Gianna Nannini ihre Autobiographie vor. Die Musikerin präsentiert sich darin als eine von vielen Seiten getriebene, in einem bunten Mix von zufälligen und geplanten Begegnungen geformte Persönlichkeit auf dem Weg zum Olymp der europäischen Rockmusik.

Früh rebellierte der Spross einer reichen Konditorenfamilie aus dem toskanischen Siena und versuchte, aus vorgezeichneten Bahnen auszubrechen. Sie ging nach Mailand, tingelte durch Kneipen und lernte dabei immer wieder Menschen kennen, die ihren Weg bestimmten: Musiker, Texter, Journalisten, Produzenten, Schallplattenbosse. Wer die im Stakkato geschriebene und sich gern in Andeutungen und Sprachbilder fliehende Lebensgeschichte liest, gewinnt den Eindruck, dass Gianna Nannini in einem Wirbelsturm aus Drogen, Depressionen und Desaster zum Erfolg flog und davon selbst äußerst wenig bewusst wahr nahm. Eher zufällig promovierte sie nebenher und schuf musikalische Welterfolge. Erst spät scheint sie sich zu besinnen und auf die Suche nach sich selbst zu gehen.

»Ich« orientiert sich im Aufbau an den Songs der Künstlerin, die in den letzten dreißig Jahren entstanden. Das Buch empfiehlt sich damit vor allem denjenigen Fans, die mit den rebellischen, oft bitteren und impulsiven Songs der Schöpferin von »Latin Lover« und »Notti magiche« vertraut sind.


Genre: Erinnerungen
Illustrated by List München

Minimum

Mit seinem Bestseller »Das Methusalem-Komplott« thematisierte Frank Schirrmacher das Phänomen einer rapide alternden Gesellschaft. Mit »Minimum« legt er den Finger auf die wunde Familie und das drohende Sterben einer Nation durch fehlenden Nachwuchs. Auch mit diesem Buch gelingt es ihm, demografische Entwicklungen populär zu veranschaulichen.

Der Autor sieht in der aktuellen gesellschaftlichen Situation Parallelen zum Jahre 1945: heute müsse sich Deutschland ebenso wie nach Kriegsende um einen Wiederaufbau bemühen; es gelte, die Familie als existentielle Kraft wieder zu beleben, um das Land neu zusammen zu setzen. — Warum? — In naher Zukunft seien fast siebzigjährige Kinder mit ihren noch lebenden Eltern unterwegs, von denen bereits ein Drittel gänzlich ohne Enkel bleibe. Eine Welt, in der wir aber aufgrund steigender Lebenserwartungen siebzig Jahre lang Kinder sein können und in der gleichzeitig Kinder als nachwachsende Ressource fehlen, sei so ungewöhnlich, dass uns dafür im Augenblick sogar noch die Begrifflichkeit fehle, schreibt Schirrmacher.

Eine Gesellschaft ohne Kinder ist eine sterbende Gesellschaft, das bedarf keiner Erläuterung. Dabei lässt sich nachweisen, dass nur durch den Kontakt mit Kindern das Bedürfnis, selbst Kinder haben zu wollen, geweckt wird. Abhängig ist dies bereits von den Familienverhältnissen der Elterngeneration: wachsen Kinder mit jüngeren Geschwistern auf, entsteht eine Fürsorgemotivation, die sich bei Erwachsenen in höherer Kinderliebe und stärkerem Kinderwunsch ausdrückt — und umgekehrt! Daraus folgt: immer weniger Kinder werden später immer weniger Nachwuchs produzieren wollen, Familienbande reißen, Sippen erlöschen, der Staat zerfällt.

Die heutige von Telenovelas erzogene Elterngeneration hat vor dem Hintergrund sozialer Krisen und kultureller Konflikte andere Interessen, als ausgerechnet Kinder in die Welt zu setzen. So schließt sich der Kreis, den Schirrmacher schlägt. Dabei weist er leider keine Wege, wie sich die Erkenntnis, wonach Blut dicker ist als Wasser, in konkretem Kindersegen niederschlagen könnte. Aber vielleicht erklärt er in seinem nächsten Buch, wie Deutschland vor titanischem Untergang und sozialem Bankrott bewahrt werden kann?


Genre: Politik und Gesellschaft
Illustrated by Blessing München

Rock in der DDR

Die Entwicklung von Beat und Rock in Ost und West unterschied sich in vielerlei Hinsicht. Die DDR kontrollierte die Unterhaltungsmusik staatlich und legte die ideologische Messlatte an. Insbesondere sollte der westlichen »Hotmusik« eine »eigenständige Musik« entgegen gesetzt werden. Dazu wurde ein gewaltiger bürokratischer Apparat entwickelt, der »jugendgemäße Tanzmusik« als wichtigen Faktor der Jugend- und Kulturpolitik einzubinden versuchte. Das sozialistische Deutschland ließ sich dabei jedoch nach und nach vom Westen überrollen. Musikalisch-stilistische Schablonen, Symbole und Klischees fanden mit Zeitverzögerung ihr ostdeutsches Imitat oder Pendant.

Der reich bebilderte Band des (Ost-)Berliner Musikwissenschaftlers schildert die Entwicklung der DDR-Rockmusik und vieler bekannter und weniger bekannter Musiker, Kapellen und Bands wie Puhdys, Silly, Renft, Elektra, Keimzeit oder Pankow. Ausführlich behandelt werden die gesellschaftlichen Veränderungen der Honecker-Ära sowie die zahlreichen Repressalien, unter denen die DDR-Jugendmusik ihre Entwicklung vollzog.


Genre: Kunst, Musik und Literatur
Illustrated by Bundeszentrale für politische Bildung Bonn

Dorfpunks

Seine Kindheit und Jugend als »OH-Sub«, ein »Ost-Holstein-Punk«, beschreibt Rocko Schamoni in seinem autobiographischen Roman »Dorfpunks«. In lakonisch unbehauenem Stil und uninteressiert an filigraner Sprache erzählt der 1966 geborene Autor von der Trostlosigkeit und tödlichen Langeweile des 5000-Seelen-Ortes Schmalenstedt an der Ostsee, die seinen Hang zu Suff und Gewalt förderte. Dort erhält er die ideale Grundausbildung für seine Punkwerdung, die sich im Bemühen um Anderssein und ein schmutziges und zerfetztes Äußeres zeigt. Zusammengehalten aus einem Kitt von Alkohol, Drogen, Nikotin, Video und Gewalt gründet Schamoni »Die Amigos«, eine Zwei-Mann-Truppe, die sich mit Schlagern und Saufliedern interessant macht und meist den Auftakt für eine vollständige Zerstörung der Saaleinrichtung liefert. Daneben bestimmen Schulstress, Liebeskummer, der Traum von der großen Stadt und eine Töpferlehre das Leben des jungen Mannes, der sich heute als »Musiker, Lebemann und Autor« bezeichnet, verschiedene Alben veröffentlichte und Musiksendungen moderierte.

Die Lektüre von „Dorfpunks“ hinterlässt einen seltsamen Geschmack. Im Text wächst keine Persönlichkeit, die ein künstlerisches Ziel vor Augen hat und intensiv daran arbeitet. Es geht ausschließlich darum, aus Enge und Langeweile auszubrechen, um nach Hamburg oder Berlin zu kommen, wo ein selbst bestimmtes Leben lockt. Gleichwohl ist es ein einfühlsamer Rückblick mit Sinn für Komik und Tragik. »Entschuldigung, es ging nicht anders«, schreibt der Autor zu seinem ungeschminkten Bericht und erklärt damit seine Punk-Haltung mit einer gewissen Zwangsläufigkeit.


Genre: Erinnerungen
Illustrated by Rowohlt