Bodentiefe Fenster von Anke Stelling

Sie macht alles richtig, funktioniert immer, ist Mutter, Frau und Journalistin zugleich. Sie will es besser machen. Besser als alle anderen und vor allem besser als ihre Mutter. Die Hauptfigur des Romans Bodentiefe Fenster heißt Sandra, wohnt mit ihrem Mann und zwei Kindern in einem selbstverwalteten Gemeinschaftshaus und knickt unter der Last des Mutterseins nach und nach ein. „Sei glücklich“, schreit sich Sandra selbst Tag für Tag an, „sei glücklich, zufrieden und froh und vor allem ausgeglichen, ja, ausgeglichen musst du sein, denn deine Kinder brauchen eine glückliche, eine ausgeglichene Mutter.“ Dass derartige Zwangsgedanken auf Dauer nicht nur mürbe, sondern auch zynisch und abgestumpft macht, ist klar. Nur wie – das weiß man noch nicht. Weiterlesen


Genre: Gegenwartsliteratur
Illustrated by Verbrecher Verlag

Vater und ich

Wortlos verbunden

Die mit ihren deutsch-türkischen Glossen in der Berliner Zeitung bekannt gewordene Journalistin Dilek Güngör wurde mit ihrem dritten Roman «Vater und ich» für den Deutschen Buchpreis 2021 nominiert. Sie behandelt darin das Verhältnis von Eltern und Kindern zueinander, was ja spätestens dann schwierig wird, wenn die Eltern den heranwachsenden Kindern anfangen peinlich zu werden. Eine Thematik, die eher selten zu finden ist in der Literatur. In dem vorliegenden Band wird dieses Problem noch angereichert mit generationsbedingt unterschiedlichen Migrations-Erfahrungen, die von Sprachbarrieren und ungleichem Bildungs-Niveau herrühren, was sich folglich dann auch in einem unterschiedlichen sozialen Status niederschlägt.

Die in Berlin erfolgreiche Journalistin Ipek nutzt den mehrtägigen Wellness-Urlaub ihrer Mutter, um den Vater zu besuchen. Als erwachsene Tochter hofft sie, die schon lange andauernde, bedrückende Sprachlosigkeit zwischen sich und dem Vater überwinden zu können, wenn sie mit ihm mal allein ist und ungestört, ohne Ablenkung durch die quirlige Mutter, einige Tage nur mit ihm verbringt. Schon am Bahnhof wird das gestörte Verhältnis deutlich, denn der Vater wartet auf dem Parkplatz im Auto auf sie, statt sie auf dem Bahnsteig zu empfangen, wie es üblich ist, wenn ein seltener und willkommener Gast zum Besuch eintrifft. Ist das Gedankenlosigkeit oder ein Indiz für die fehlende Beziehung zur Tochter? Dilek Güngör nähert sich dieser Frage durch Rückblenden auf die Vorgeschichte der Familie. Der Vater ist in den siebziger Jahren als Gastarbeiter nach Schwaben gekommen, die Mutter hat zunächst als Putzfrau gearbeitet. Als später bei Bekannten ein kleines Haus mit Laden zum Verkauf anstand, hat das Ehepaar ihre bescheidene Eigentums-Wohnung verkauft und sich selbständig gemacht. Vater mit einer eigenen Polster-Werkstatt, Mutter mit einer Änderungs-Schneiderei im ehemaligen Laden. Im Obergeschoss befindet sich ihre Wohnung, in der die Ich-Erzählerin Ipek groß geworden ist.

Es ist eine schwierige Annäherung der Tochter an einen Vater, dem sie früher doch so besonders nahe gestanden hat. Die Beiden haben sich heute aber nichts mehr zu sagen, sie schweigen sich gegenseitig an. «Kann nicht das Schweigen unsere Sprache sein» fragt sie sich an einer Stelle des Romans verzweifelt. Obwohl Ipek als Radio-Journalistin Reportagen mit Menschen macht und dabei die unterschiedlichsten Leute zum Sprechen bringen muss, findet sie zum eigenen Vater keinen Zugang. Sie scheitert an seiner Einsilbigkeit und am eigenen Unvermögen, locker und unbeschwert mit ihm zu reden. Trennend hat zum einen gewirkt, dass die Unbefangenheit des Vaters beim Kuscheln und Herumbalgen mit der Tochter religiös bedingt schon recht früh, während der Pubertät, verloren ging und einem förmlichen Umgang gewichen ist, man gibt sich allenfalls noch die Hand beim Begrüßen. Insbesondere aber, das wird ebenso klar, ist daran auch die Sprache schuld. Besonders der Vater ist dem Türkischen treu geblieben, während für die in Deutschland geborene Ipek die Heimatsprache Deutsch ist. Türkisch spielt nur familienintern noch eine Rolle, was beim Vater besonders erschwert wird durch seinen schwer verständlichen Dialekt. Für die in bescheidenen Verhältnissen lebenden Eltern führt Ipek in Berlin ein unbeschwertes Luxusleben, auch das bietet einiges Konfliktpotential, ihr fehle es an Demut, hat der Vater ihr mal vorgeworfen.

Der in direkter Rede, in Du-Form an den Vater gerichtete Text schildert auf beklemmende Weise eine Entfremdung, für die es scheinbar viele Ursachen gibt. Allerdings lässt es die Autorin offen, warum es denn überhaupt so weit kommen musste. Auf subtile Weise, das kann man immerhin zwischen den Zeilen lesen, verstehen sich die Beiden ja doch, viele kleine Gesten deuten darauf hin. Das gilt vor allem für die intimste Szene ganz am Schluss des Romans, als Ipek dem Vater kurz vor ihrer Abreise noch schnell die Haare schneidet.

Fazit: lesenswert

Meine Website: http://ortaia.de


Genre: Roman
Illustrated by Verbrecher Verlag

Schäfchen im Trockenen

Nervige Verfemung der Realität

Selten treffen Romane so authentisch den Nerv der Zeit wie «Schäfchen im Trockenen» von Anke Stelling, dem geradezu prophetisch ein Thema hinterlegt ist, welches die Politik jahrelang verschlafen hat, die Wohnungsnot in den urbanen Zentren nämlich. Als bisher größter Erfolg wurde der im Bezirk Prenzlauer Berg in Berlin lebenden Schriftstellerin dieses Jahr dafür der Preis der Leipziger Buchmesse verliehen als ein «scharfkantiger, harscher Roman, der wehtun will und wehtun muss», wie die Jury in ihrer Begründung schwärmt. Und die Autorin bestätigt im Interview: «Während meines Studiums wurde mir ein grausamer Blick bescheinigt». Wie schon in ihrem Inzest-Roman «Fürsorge» scheut sich Anke Stelling jedenfalls nicht, ausgesprochen brisante Themen anzupacken, hier im Roman ist es, vor dem Hintergrund zunehmend unbezahlbar werdender Mieten, die prekäre Situation vieler Künstler, die eben nicht ihre «Schäfchen im Trockenen» haben.

Dieser sozialkritische Gegenwartsroman wird aus der Ich-Perspektive einer erfolglosen, der Autorin in vielen Aspekten ähnelnden Schriftstellerin erzählt. Die versucht ihrer 14jährigen Tochter Bea immer wieder zu erklären, wie schwierig weibliche Selbstverwirklichung ist in einer extrem ungerechten Klassengesellschaft, ein Versuch quasi, sie damit abzuhärten gegen die Zumutungen des Lebens. Resi, deren Name sich auf die Parrhesie beziehe, die Redefreiheit der gesellschaftlich Unterprivilegierten, wie die Autorin erklärt hat, Resi also lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kinder – na wo schon?- im Prenzlauer Berg natürlich, in einer bezahlbaren Altbauwohnung, die ihr jedoch zum Jahresende gekündigt wurde. Grund dafür war ein Buch, in dem sie ihrer alten, vom harmonischen Zusammenleben in einer neuen Art städtischer Großkommune schwärmenden, wohlhabenden Clique fast bösartig ihre diversen Lebenslügen vorhält. Ein Einlenken dem verärgertem altem Kumpel gegenüber, von dem sie einst die billige Wohnung als Untermieter bekommen hatte, kommt für sie nicht infrage. Ihre gut ein Dutzend Freunde sind nach Heirat und Kinderkriegen reihenweise aus den sozial-schwärmerischen Jugendträumen in die neoliberale Realität der wohlstandsverwahrlosten Spaßgesellschaft zurückgekehrt und erfreuen sich unbekümmert der selbsterworbenen oder ererbten Pfründe. Resi hingegen sieht mit Grausen unaufhaltsam den sozialen Abstieg auf sich zukommen, einen Umzug nach Marzahn bestenfalls, für sie geradezu Synonym eines vom Prekariat besiedelten, tristen Plattenbau-Stadtteils am Rande Berlins, – in ihren schlimmsten Albträumen droht aber auch die Obdachlosigkeit der sechsköpfigen Familie.

Anke Stelling erweist sich als rigorose Desillusionistin, die Bitternis ihrer Protagonistin richtet sich, für mich überraschend ehrlich, vor allem auf die stressige Aufzucht ihrer viel zu großen Kinderschar. Immer wieder stellt die überforderte Resi sich die Frage, wie sie als dauerhaft in finanziellen Schwierigkeiten lebende, bis dato erfolglose Schriftstellerin, mit einem einkommenslosen Künstler als Ehemann auch noch, gleichwohl vier Kinder in die Welt setzen konnte. In einer collageartigen Erzählung aus diesem Milieu sind Alltagsszenen, Kindheitserinnerungen, Briefentwürfe, Albträume und Selbstgespräche der Protagonistin fragmentarisch recht sprunghaft aneinandergereiht. Sie zeichnen das beklemmende Bild einer total isolierten, entfremdeten Frau Mitte vierzig, die verschärfte Spielart einer Midlife-Crisis.

Auch wenn man, wie die Autorin selbst, davon überzeugt ist, dass jede Wahrheit dem Menschen zumutbar ist, dürfte auch dem geduldigsten Lesern die gebetsmühlenartige Wiederholung immer gleicher Kritik, der ständige Protest gegen die Zumutungen des Alltags, gehörig auf den Geist gehen. Bei mir war es letztendlich so, dass ich dieses Traktat inhaltlich zwar bejaht, erzählerisch aber nach einiger Zeit nur noch verflucht habe als penetrante, auf Dauer nervige Verfemung der Realität.

Fazit: miserabel

Meine Website: http://ortaia.de


Genre: Roman
Illustrated by Verbrecher Verlag

Als ich mit Hitler Schnapskirschen aß

»Vielleicht hat mir Hitler das Leben gerettet, damals. Wir hatten gegeneinander gekämpft, ohne uns dabei je direkt gegenübergestanden zu haben. Und als wir uns – Jahre später – trafen, Veteranen nunmehr, Kriegsbeobachter, bekam ich keine Beleidigung, keine Demütigung, keinen Schla, keine Kugel, nicht seinen Hass – nur seine Nummer.« Weiterlesen


Genre: Romane
Illustrated by Verbrecher Verlag

Erich Mühsam Tagebücher

MühsamDie Herausgabe der Erich Mühsam Tagebücher ist ein sehr aufwendiges Projekt des Verbrecherei Verlages, das sich derzeit bei Band 12, 1922-1924, befindet und noch bis zum Frühjahr 2019 mit Band 15 1924 fortgesetzt wird. Der gesamte Rahmen umfasst also die Jahre 1910-1924, runde 15 Jahre des anarchistischen Schriftstellers und Dichters Erich Mühsam. Seine Tagebücher erscheinen zugleich auch als Online-Edition und werden unter der gleichnamigen URL im Netz auch von einem Anmerkungsapparat mit kommentiertem Namensregister, Sacherklärungen, ergänzenden Materialien und Suchfunktionen ergänzt. So entsteht eine historisch-kritische Ausgabe, ein großes Vorhaben und „der erste wirklich überzeugende Versuch, Buch und Internet plausibel und produktiv zu kombinieren“, wie rbb Kulturradio über das ambitionierte Projekt schreibt. Auch die Ausstattung ist übrigens wunderschön: in schwarzes Leinen gebunden mit Lesebändchen genügt sich auch ästhetischen Anarchisten des Wortes.

Münchner Bohème vor dem Krieg

Der vorliegende Band 3, der in den Jahren 1912-1914 verfasst wurde und die Hefte 10 und 11 umfasst, spielt am Vorabend des Ersten Weltkrieges und zeigt in welch schwieriger wirtschaftlicher Situation der Schriftsteller sich zu dieser Zeit befand. Obwohl ihm der Simplizissimus ab und zu ein Gedicht abnimmt und er auch Vorträge hält, die durchaus die Kneipen Münchens füllen, will es nicht so recht klappten mit der Schriftstellerei als Einkommensquelle und Mühsam hofft vergeblich auf das Erbe seines Vaters, der 1912 im Sterben liegt: „Jetzt wünsche ich ihm selbst die Erlösung schon so aufrichtig, wie ich sie mir wünsche“. Am 29. Oktober 1912 schreibt er „und nun beginnt damit eine neue Epoche in unsrer Liebe: der Konflikt mit den Eltern“. Die „widerwärtige Konzession“ der religiösen Trauung scheint ohnehin zu platzen, da die Eltern der angebeteten Jenny nicht wirklich bereit sind eine Mitgift zu zahlen. Ohne diese ist das Unternehmen Ehe aber nicht zu bewerkstelligen und Mühsam rät unter diesen Umständen seiner Jenny von dem Zusammenzug ohne Heirat eindringlich ab, obwohl er in ihr „die prachtvolle Entschlossenheit erkenne, um ihrer Liebewillen auf Elternhaus, Wohlstand und jegliche Bürgerlichkeit zu verzichten“. Ihm fehlt jegliche Ambition diesbezüglich, da er keine Möglichkeit mehr sieht, Geld zu verdienen, wie er am selben Tag schreibt. Danach bricht das Tagebuch ab, denn vom 22. November 1912 bis zum 2. August 1914 hat Erich Mühsam gar keines geführt.

Ende der Liebe/Anfang des Krieges

Heft 11 setzt also fort mit dem 3./4. August 1914 an dem der Krieg gerade begonnen hat und dasselbe Heft schließt auch diesen Band 3 der Tagebücher mit den Worten: „Möge das neue Tagebauch eine bessere Zeit registrieren, gesehen durch ein gerechteres und reineres Herz.“ am 31. Dezember 1914 ab. „Wenn ich’s mit dem Verzicht auf alles, was sich einmal erben soll, erreichen könnte, dass der Krieg nur einen Tag früher zu Ende wäre und das Leben nur eines einzigen singhalesischen Bogenschützen gerettet würde – bei Gott, ich besänne mich nicht.“ In der Nachbemerkung zu vorliegendem Band zeichnet Chris Hirte allerdings die weniger ruhmreiche Seite des Anarchisten nach, der durchaus auch vor Chauvinismus nicht gefeit war. Der zu dieser Zeit Mitte Dreißigjährige hatte sich die bequeme „Fiktion des bösen Vaters“ nur zurechtgelegt, um sich selbst die Scham, „keine Frau ernähren zu können, die dafür sorgt, dass er sich ungestört der Arbeit widmen kann“ (Jenny Brünn) zu ersparen. „Der schöne Glaube, dass einer, der sich von inneren und äußeren Zwängen befreit, ein freier Mensch sein müsse, hat sich als Illusion erwiesen. Das eigene Tagebuch lehrt ihn nun, dass auch Leidenschaften und Konflikte unfrei machen, Zwänge und Schuld erzeugen. Statt den Erfolg seines anarchistischen Lebensentwurfs zu beglaubigen, ist das Tagebuch zum Dokument eines Scheiterns geworden.“, schreibt Hirte treffend. Aber es wäre auch verlogen, ihm seine Schwächen anzukreiden, nur weil er sie akribisch dokumentiert hat und dass er das wagte, sei eine Stärke, die er den meisten bis heute voraus hat, so Hirte. Der LeserIn kann an dieser Ausgabe der Erich Mühsam Tagebücher übrigens auch mitwirken, mehr dazu erfährt man online über die Verlagsseite. Ein Sach- und Personenregister und ergänzende Materialien, die digitalisierte Handschrift und umfassende Suchfunktionen lassen sich über die Online Version abrufen.

Christ Hirte/Conrad Piens (Hg.)

Erich Mühsam
Tagebücher
Band 3 1912-1914
Leinen mit Lesebändchen, 432 Seiten,
ISBN: 9783940426796
Verbrecher Verlag
28,00 €
www.verbrecherverlag.de
www.muehsam-tagebuch.de


Genre: Anarchismus, Zeitgeschichte
Illustrated by Verbrecher Verlag

Schweine befreien

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Theo Grabowski ist 35, mäßig erfolgreicher Lokaljournalist bei einem Anzeigenblatt und leidgeprüfter Fan des Zweitligaclubs FC Teutonia. Als er eines Morgens arg verkatert erwacht, erinnert er sich dunkel, in der Nacht zuvor den Vereinsmanager tot auf einem Schweinetransporter liegend gesehen zu haben. Umso größer die Verblüffung, als eben dieser Manager wenig später bei einer Pressekonferenz des Krisenclubs zwei vermeintlich heilsbringende Neuzugänge aus Kroatien vorstellt.

Grabowski beschließt, den Dingen auf den Grund zu gehen, was aber nicht einfach ist, da er an permanenter Geldnot leidet, sich allzu gerne von Freunden und Alkohol ablenken lässt und zudem immer mal wieder ein mysteriöses Ziehen im Schritt verspürt. Dennoch sammelt er bei seinen eher planlosen Ermittlungen zahlreiche Informationen, trifft geheimnisvolle Frauen und zwielichtige Fußballfunktionäre und taucht ein in die schillernde Welt der Spielerberater kurz nach dem Bosman-Urteil (der Roman spielt im Sommer 2001). Schließlich führt eine Spur auf den Balkan und er tritt die Reise an, trotz dezenter Hinweise, dass dort Gefahr für Leib und Leben droht…

»Schweine befreien« ist der erste Roman von Jens Kirschneck, seines Zeichens Redakteur beim Fußball-Fachblatt »11 Freunde« und er bietet formidabel spannende Unterhaltung nicht nur für Fußballfans, da der Autor ein weites Feld bestellt. Natürlich gibt es da die erwarteten Intrigen im globalisierten Fußballgeschäft, aber eben auch die Spätfolgen des jugoslawischen Bürgerkriegs oder die Balkanmafia. Mitunter ist das Buch mit Themen überfrachtet (Stichwort: 11. September), aber Kirschneck behält stets die Fäden in der Hand, die Stringenz des Plots geht nicht verloren.

Der Schreibstil ist flott, dabei wortgewaltig und die Protagonisten gefallen sich zwar manchmal in ein wenig Selbstmitleid, tun dies jedoch ohne nervende Larmoyanz. Gepaart mit dem trockenen Humor des Autors und seinen witzig originellen Sprachbildern und Wortspielen kommen Freunde gehobener Unterhaltung voll auf ihre Kosten, gerne mehr davon!


Genre: Humor, Krimi
Illustrated by Verbrecher Verlag