In Fortsetzung seines Erstlings »Ich hab die Unschuld kotzen sehen« geht Bernemann auch in seinem zweiten Werk hart zur Sache. Von wem oder was auch immer getrieben sucht er nach einem bescheidenen Seelenasyl, um sich niederzulassen. Diesen Platz suchen auch seine Figuren, und sie glauben wohl, den Seelenfrieden vor allem in der körperlichen Vereinigung finden zu können. Weiterlesen