Das Heißluftfritteuse Kochbuch – fettarm, schnell, lecker

Multifunktional, zeit- und energiesparend

Kochen, backen, grillen, „frittieren“ – all das kann man laut Buch mit der Heißluftfritteuse. Sie funktioniert ähnlich wie ein Mini-Umluft-Backofen mit heißer Luft und kann von herzhaft bis süß vielerlei Gerichte garen. Durch einen Heizkörper wird die Luft auf die richtige Temperatur gebracht (die man vorher am Gerät einstellen kann) und mithilfe eines Ventilators gleichmäßig im geschlossenen Garraum verteilt. Da dieser eher klein ist, kommt das Gerät schnell auf Betriebstemperatur, was Zeit und Energie spart. Dadurch wird weniger Strom verbraucht und das Essen steht schneller auf dem Tisch als mit Backofen oder Herd.

Die Fritteuse gart kross und knusprig, ist leicht per Knopfdruck zu bedienen und das Garen, das Timing und manchmal auch das Rühren gehen automatisch. Da man mit nur wenig oder keinem Fett auskommt, sind die Speisen nicht nur kalorienärmer, sondern auch geruchsärmer als mit einer herkömmlichen Fritteuse. Durch nur einen Garkorb ist das Gerät leicht zu reinigen, bei manchen Geräten dürfen Teile in die Spülmaschine. Der Eigengeschmack des Essens bleibt erhalten, ebenso mehr Vitamine und Nährstoffe durch das schonende Garen mit heißer Luft und niedrigerer Gartemperatur. Fett sparsam dosiert garantiert die Aufnahme der Vitamine, dient als Geschmacksträger und verhindert das Austrocknen der Speisen. Ungesunde Transfettsäuren werden vermieden, wenn gesündere Öle wie Kokos- oder Rapsöl zum Einsatz kommen.

Geräte mit mehreren Ebenen haben zudem den Vorteil, dass sich verschiedene Speisen gleichzeitig zubereiten lassen. Manche haben auch ein durchsichtiges Sichtfeld, sodass man den Garprozess besser im Blick hat. Aufwärmen und Aufbacken sind ebenfalls möglich. Pommes, Paniertes, knusprige Knabbereien, Popcorn, Fleisch, Fisch, Garnelen, Lachs, Gemüse, Nudeln, Reis, Couscous, Suppen, Eintöpfe, Pizza, Brote, Kuchen, Gebäck – die Bandbreite der in der Heißluftfritteuse gegarten Speisen ist groß.

Etwas mehr gesundes Fett darf es schon sein, sonst fehlt der Geschmack

Das Buch gibt eine sehr gut verständliche und auf den Punkt gebrachte Einführung über Funktion und Verwendungsweise der Heißluftfritteuse, sowie Tipps zum Umgang. Den meisten Punkten, die genannt werden, kann ich zustimmen. Die Handhabung ist einfach, zeit- und energiesparend und die verschiedenen Speisen garen schonend. Allerdings vermisse ich den Geschmack von etwas mehr Fett, da sich Fett und Essen nicht so gut verbinden wie z.B. in einer Pfanne. Kross werden die Speisen zwar, aber nicht so geschmackvoll wie mit mehr Fett. Der Kick zu wirklich gutem Essen fehlt mir also ein wenig. Außerdem ist wichtig zu wissen, dass v.a. für Diabetiker die Fettreduzierung wenig bringt, da es v.a. auf die richtige Menge an Kohlehydraten ankommt. Auch wenn man abnehmen will, bringt die Reduzierung der Kohlehydrate, z.B. durch eine ketogene oder kohlehydratarme Ernährung, mehr als die Reduzierung von Fett.

Das Buch enthält neben den einführenden Kapiteln zur Benutzung einer Heißluftfritteuse v.a. Rezepte. Diese sind unterteilt in Vegetarisch, Mit Fleisch und Fisch, Süßes und Nachspeisen plus einem Rezeptregister. Großformatige Fotos zeigen appetitlich das fertige Gericht, wobei ich festgestellt habe, dass meine Ergebnisse der Rezepte doch etwas anders ausgesehen haben. Die Fotos sind also nicht ganz realistisch. Die Rezepte selbst sind übersichtlich und einfach gehalten, man kann sie gut nachkochen. Etwas mehr Zeit als angegeben sollte man allerdings mitbringen und bedenken.

Man kann mit der Heißluftfritteuse z.B. Hähnchengeschnetzeltes, Backhendl, Ananas im Speckmantel, Blätterteigschnecken, Gemüse-Muffins, paniertes Gemüse, Gemüsepuffer, Lachs-Quiche, Kaiserschmarrn, Mandelkekse, Apfelchips oder Krapfen mit Quark machen. Die Kalorienzahl steht immer mit dabei, außerdem sind die meisten Rezepte mit Tipps versehen. Eigentlich ist für jede*n etwas dabei. Bei manchen Rezepten habe ich persönlich allerdings noch etwas nachgewürzt oder mehr Zutaten verwendet, weil mir das dann einfach besser schmeckt. Mein 11-jähriger Sohn fand manches gut, manches nicht so gut. Man muss also auch mitbedenken, was Familien bzw. Kindern schmeckt, denn wie so oft ist auch dieses Buch auf Erwachsene ohne Familie ausgelegt. Das Bedienen der Heißluftfritteuse machte meinem Sohn allerdings Spaß; sie ist tatsächlich einfach zu bedienen und zu reinigen, was eine Menge Zeit spart.

Fazit

Verständliches, übersichtliches, schön bebildertes Kochbuch zum Umgang mit der Heißluftfritteuse, die sich einfach bedienen lässt und tatsächlich Zeit und Energie spart. Auch der Garvorgang ist schonender als bei Backofen, Fritteuse oder Herd. Allerdings schmecken die Gerichte mit mehr (gesundem) Fett besser als mit wenig oder keinem. Und Diabetiker sollten bedenken, dass es bei ihnen mehr auf die Kohlehydrate als auf das Fett ankommt.


Genre: Kochbuch
Illustrated by Weltbild

Die besten Ideen von einem Blech

Alles auf einem Blech

Es hat Vorteile, wenn Gerichte auf einem Blech gemacht werden, und die hebt das vorliegende Buch hervor: Man muss nicht mit vielen verschiedenen Töpfen und Pfannen hantieren. Aufwand und Abwasch halten sich in Grenzen. Wenn das Gericht im Ofen ist, kann man auch etwas anderes machen. Das zahlt sich z.B. bei Partys aus. Alles ist gut vorzubereiten, gart gleichmäßig und liegt so dicht beieinander, dass die Aromen sich gut durchdringen können. Die Bleche lassen sich gut reinigen.

Das Buch geht außerdem auf die verschiedenen Betriebsarten von Backöfen und deren Vor- und Nachteile ein. Ebenso ist Backblech nicht gleich Backblech – auch da gibt es Unterschiede, was bei den Gerichten beachtet werden sollte, wie z.B. bei Fettpfannen und verstellbaren Blechen.

Auf den Blechen kann man alles Mögliche zubereiten, der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der Star ist allerdings das Gemüse, das nach Geschmack gewürzt, mit Öl vermengt und mit verschiedenen Käsesorten verfeinert werden kann. Es bildet im Backofen feine Röstaromen. Aber auch Fleisch am Knochen (so bleibt es saftig), ganzer Fisch und sogar Obst und Desserts lassen sich gut im Backofen zubereiten.

Meist ansprechende Rezepte

Dementsprechend sind die Rezepte gestaltet. Die meisten habe ich ausprobiert und sie schmecken sowohl mir als auch meinem Kind sehr gut. Einzig die Rezepte, die mir schon auf dem Foto recht trocken erschienen sind, habe ich ausgelassen. Das Gericht auf dem Cover z.B. finde ich aus mehreren Gründen nicht wirklich ansprechend, weil es zum einen ganze, ungeschälte Knoblauchknollen enthält (lieber geschält und geschnitten), Tomaten mit Rispen (die von den heißen Tomaten abzuklauben ist nicht mein Ding) und es mir, wie schon erwähnt, zu trocken erscheint.

Die Gerichte sind sehr übersichtlich gestaltet und mit großen Fotos bebildert. Es sind meist wenige Zutaten und überschaubare Zubereitungsschritte nötig, um das Gericht zuzubereiten. Es kostet damit tatsächlich relativ wenig Zeit. Das Argument, dass man zwischenzeitlich etwas anderes machen kann, stimmt zwar, aber weil das Backen doch meist noch einige Zeit in Anspruch nimmt, eignen sich Backofenrezepte eher weniger, wenn es mal schnell gehen muss.

Unterteilt werden die Rezepte ganz klassisch in Hauptgerichte, Snacks und Beilagen, Desserts und süßes Gebäck. Insgesamt sind sie fleisch- und fischlastig mit Gemüsebeilage; es gibt aber auch ein paar vegetarische Varianten, v.a. bei den Snacks und Beilagen, die z.T. aber auch als Hautgerichte durchgehen würden. Ein Rezeptregister rundet das Buch ab.

Fazit

Schmackhafte, übersichtlich gestaltete Rezepte süß und herzhaft für Fans der Backofengerichte. Manche Gerichte sind aber Geschmackssache, da sie schon auf dem Foto etwas trocken aussehen.


Genre: Koch- und Backbuch
Illustrated by Weltbild

Blitz-Abendessen Low Carb

 

Blitz Abendessen Low CarbInfos Low Carb

Das vorliegende Kochbuch gibt als Einstieg und Einleitung eine kurze Übersicht über die Ernährungsweise Low Carb: “Erfinder” dieser Art der Ernährung ist William Banting, der sein Übergewicht mithilfe des Verzichts auf zucker- und stärkehaltige Lebensmittel und der Umstellung auf Obst, Gemüse und Fleisch drastisch reduzieren konnte. “Vereinfacht gesagt geht es bei Low Carb darum, die täglich aufgenommene Kohlenhydratmenge zugunsten von Fetten und Proteinen zu reduzieren.” Es gehe nicht darum, diese Ernährungsform als Diät misszuverstehen (trotz des raschen Gewichtsverlustes). Es gehe auch nicht darum, ganz auf Kohlenhydrate zu verzichten, weil diese wie das Fett die Hauptenergiequelle des Körpers ausmachen. Es gehe darum, die “schlechten” kurzkettigen Kohlenhydrate wegzulassen, dafür in reduzierter Form die “guten” komplexen zu sich zu nehmen. Damit reduziert man neben dem Gewicht auch Folgekrankheiten wie Diabetes 2 und Bluthochdruck. Die Ernährung werde so sanft umgestellt.

Low Carb am Abend entscheidet über die Fettverbrennung in der Nacht. Das Abendessen sollte die leichteste Mahzeit am Tag sein, damit sich der Körper nachts erholen kann. Wer auf sein Gewicht achtet, sollte abends so essen, dass die Muskulatur mit vielen Eiweißen versorgt wird. Das Kochbuch empfielt, Nudeln, Reis und Kartoffeln durch Gemüsealternativen zu ersetzen, wie z.B. Zucchini-Zoodles, Blumenkohlreis oder Püree aus Topinambur, Sellerie oder Blumenkohl. Nachspeisen sollten mit Xylit (Birkenzucker) oder Erythrit gesüßt werden. Mehle aus Kokosnuss, Mandeln, Walnuss oder Sesam eignen sich ebenfalls für die Low-Carb-Ernährung. Ansonsten sollte man Kohlenhydrate durch Gemüse ersetzen, wie z.B. Brokkoli, Tomaten, Spargel, Gurken, Möhren usw.

Schmackhafte Rezepte

Den Löwenanteil des Buches machen die Rezepte aus. Diese sind unterteilt in: Schnelle Suppen und Salate, Fixes mit Fleisch und Fisch, Vegetarisches auf die Schnelle, Desserts im Nu. Mit einem Rezepteregister schließt das Buch ab. Man sieht, dass für fast jeden Geschmack etwas dabei ist. Da ich viele der Rezepte nachgekocht habe, kann ich sagen, dass sie zumindest für mich und meinen 9-jährigen Sohn schmackhaft sind. Die Zutatenliste ist meist überschaubar, und damit auch die Zubereitungszeit. Allerdings ist in die Zubereitungszeit nicht die Garzeit eingerechnet. Ein großer Vorteil der Rezepte sind die Zutaten, die man normalerweise nicht in speziellen Läden kaufen muss, denn es gibt sie im Supermarkt. Die Gerichte sind einfach, aber wie gesagt schmackhaft. Vorgestellt werden Gerichte wie Erbsensuppe, Quinoa-Salat mit Tunfisch, Fleischbällchen mit Blumenkohlstampf in Tomatensoße, aisatisches Fischcurry, Quinopfanne mit Shrimps, Gemüse-Wok mit Hähnchen, Tomaten-Schninken-Käse-Omelette, Zucchini-Möhren-Puffer, Ofen-Feta mit Oliven, würziger Blumenkohlreis, Shakshuka, überbackener Blumenkohl, schnelle Schoko-Mousse, Vanillepudding, Johannisbeer-Sorbet, Erdbeer-Limetten-Quark, Frozen-Joghurt-Popsicle, Himbeeren auf Vanillesahne, Tassenküchlein mit Blaubeeren.

Die Rezepte sind appetitlich bebildert und sehen nachgekocht ähnlich wie auf den Fotos aus. Sie sind mit Nährwertangaben versehen. Sie schonen meist auch den Geldbeutel (abgesehen von Shrimps o.ä.). Ich persönlich habe festgestellt, dass ich nach dem Genuss der Gerichte immer noch Hunger hatte und mir kälter war als sonst – ich brauche schlicht mehr Kohlenhydrate. Da sollte jede*r auf seinen Körper achten. Auch das Buch selbst ist kein strikter Verfechter des Low Carb, regt aber dazu an, zumindest eine Mahlzeit pro Tag, am besten die abendliche, ohne Kohlenhydrate zuzubereiten.

Fazit

Schmackhafte, recht leicht und schnell zuzubereitende Gerichte (mit Fleisch, Fisch, vegetarisch, Süßes) mit verständlichen Infos zur Low-Carb-Ernährung.


Genre: Kochbuch
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Einfach geniale Nudelsalate – Die besten Rezepte

Nudelsalat ist nicht gleich Nudelsalat

… denn den beliebten Salat kann man in zahlreichen Varianten mit ebenso zahlreichen Zutaten anrichten. Eine kleine, aber feine Auswahl bietet das vorliegende günstige Kochbüchlein, das seine Rezepte grob in die Kategorien “Fleisch und Wurst”, “Fisch und Meeresfrüchte” und “Lecker vegetarisch” unterteilt. Damit ist für so gut wie jeden Geschmack etwas dabei. Was einem das Büchlein auch bewusst macht: An Nudeln gibt es nicht nur als die klassischen Nudeln, sondern eben auch Soba- oder Glasnudeln, Tortellini, Orzo-Nudeln, Ravioli oder Maultaschen. Ebenso vielfältig sind die Länder, auf die die Rezepte anspielen: asiatisch angehauchte Nudelsalate gibt es genauso wie mexikanische, amerikanische und italienische. Und nicht nur Gemüse wird gern als Zutat verwendet, sondern auch Obst: Hawai-Nudelsalat mit Ananas, Mango-Nudelsalat mit Huhn, Nudelsalat mit Erdbeeren, Raukensalat mit Ravioli und frischen Feigen, Nudelsalat mit Schinken und Melone.

Die meisten der vorgestellten Nudelsalate sind schnell fertiggestellt, kommen mit recht wenigen Zutaten aus, sind somit günstig und haben durch frisches Gemüse und Obst auch gesunde Anteile. Die Dressings sind ebenfalls einfach und schmackhaft. Die vorgestellten weißen Dressings werden meist aus einer Kombination aus Mayonnaise und Joghurt hergestellt. Man kann Mayonnaise auch durch leichte Salatcreme oder komplett durch Joghurt ersetzen. Die Nudelsalate werden zwar meist mit diversen Arten von Weizennudeln angemacht, sind aber auch z.B. mit glutenfreien Maisnudeln schmackhaft. Wer will, kann auch mal Vollkornnudeln ausprobieren. Das Vorwort ermuntert sowieso zur Experimentierfreude in Bezug auf Nudelsalate. Da sie schnell fertiggestellt sind und sich im Kühlschrank halten, könnte man sie auch am Vortag anmachen und als Mittagessen ins Büro mitnehmen.

Insgesamt gesehen ein schönes, übersichtliches Büchlein mit vielen Nudelsalat-Varianten, die ebenso einfach und schnell zubereitet wie schmackhaft sind. Auch für Vegetarier sind Rezepte dabei, aber auch die meisten anderen Rezepte enthalten vergleichsweise viel Gemüse und Obst.


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Die besten Waffeln

Die besten Waffeln“Süß, herzhaft, lecker” (Verlag)

Tatsächlich wartet dieses Softcover-Rezeptbuch nur für Waffeln mit einer vielfältigen Auswahl auf, sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Zumindest, wenn man Waffeln mag. Allerdings sind die Rezepte naturbedingt nichts für die schlanke Linie. Da gibt es z.B. Waffeln mit Bacon, Bergkäse und Frühlingszwiebeln, Hähnchenwaffelsandwich, Polenta-Frühstückswaffeln mit Ei und Speck, Waffel-Schnitzel-Burger, Pizza-Waffeln und Waffeln mit Chili-Topping. Aber auch Buchweizenwaffeln, Süßkartoffelwaffeln, Avocado-, Spinat-, Tomate-Mozarella-Waffeln, Linsenwaffeln mit Pilzen, Kartoffelwaffeln mit Lachs, Low-Carb-Waffeln aus Kichererbsenmehl, Feta-Zucchini-Waffeln und Maismehlwaffeln sind ebenfalls vertreten. Man sieht, auch glutenfreie Waffeln und Waffeln mit Gemüse sind möglich. Überhaupt verhält es sich mit Waffeln so ähnlich wie mit Blätterteig: drauf oder rein kann, was schmeckt.

Die Süßfraktion wartet mit Zimtwaffeln mit Äpfeln und Rosinen, Nusswaffeln mit Eis und Schokosoße, Waffelrollen mit Cremefüllung, Bubble-Waffeln mit Obst (das ist zumindest ein bisschen gesund), Red-Velvet-Waffeln mit roten Beeren, Kürbis-Waffeln, Regenbogenwaffeln, Quarkwaffeln, Schoko- und Bananenwaffeln auf – eine im wahrsten Sinn des Wortes kunterbunte Mischung auch im Süßbereich.

Dem Rezepteteil vorgeschaltet ist neben dem Vorwort eine relativ ausführliche Einleitung, die über die Erfindung der Waffeln und das Waffelbacken von früher bis heute berichtet. Außerdem vermittelt die Einleitung nützliche Tipps und Tricks, damit die eigenen Waffeln gut gelingen.

Fazit

Appetit machendes kleines Kochbuch über Waffeln mit einem kunterbunten Rezepteteil, sodass für jeden Geschmack etwas dabei sein dürfte. Bei den herzhaften Rezepten gibt es auch glutenfreie Waffeln und welche mit Gemüse, was für Vegetarier interessant sein könnte. Außerdem bietet das Büchlein Infos über Waffeln im Allgemeinen.


Illustrated by Weltbild