Wirft der in Paris lebende Literat Rudolf Pernusch bereits im Titel seiner poetischen Texte und Betrachtungen die Frage auf, ob die Menschheit schönen Aussichten entgegensieht, dann impliziert seine Erkundigung schon eine gewisse kritische Distanz, einen inneren Widerspruch, der sich in ihm regt und den lackierten Fassaden entgegenreckt. Pernusch betrachtet unsere Welt als unheil, er blickt mit schreckgeweiteten Augen fassungslos und teilweise entsetzt auf all das, was in der Masse erstickt. Weiterlesen